X-Mas Filmklassiker im (nicht ganz ernst gemeinten) TransGate-Check
Jetzt ist es wieder so weit. Weihnachten steht vor der Tür. Endlich wieder Plätzchen backen bei unseren Lieblings-Weihnachtssongs, den Tannenbaum aussuchen und gemeinsam schmücken und natürlich auch schöne Weihnachtsfilme mit der Familie schauen. Auch wir von TransGate sind schon mittendrin. Doch wir haben eine besinnliche Barriere zu überwinden. 🎄
Denn bei den Weihnachtsfilmen können wir es einfach nicht lassen. Mit unserem geübten Auge fallen uns immer wieder Gefahren auf, auf die wir hinweisen würden… und zwar mit Sicherheit. Denn an – zugegeben witzigen – Unfällen mangelt es in unseren Lieblings-Weihnachtsfilmen jedenfalls nicht. Wir haben da mal ein paar legendäre Szenen – inklusive passenden Unterweisungs-Tipps – zusammengestellt. Aber im Fall der Filmfiguren natürlich nur mit einem Augenzwinkern, ist doch klar! 😉
Eine Weihnachtszeit ohne „Kevin – Allein zu Haus“ ist natürlich möglich, aber nicht zu empfehlen. Der Klassiker gehört zum Fest der Liebe oder besser gesagt, zum Fest der kleineren und größeren „Missgeschicke“, einfach dazu. Da fühlen wir natürlich mit den Einbrechern Harry und Marv mit, wenn sie von einem Unfall in den nächsten stolpern.
Wäre Schlauschurke Harry mal lieber zum Thema „Brandschutz“ unterwiesen worden. Dann wüsste er vielleicht, wie er sich im Falle einer brennenden Gefahr richtig verhalten hätte. Oder hätte man seinen nicht weniger cleveren Klau-Kollegen Marv mit unserer Unterweisung „Sicher gehen“ auf die Verhaltensregeln auf Treppen hingewiesen, wüsste er, dass diese in der Winterzeit auch mal glatt sein können.
Ähnlich geht es auch unserer Lieblings-Weihnachtsfamilie: den Griswolds. Wenn Familienoberhaupt Clark mit seinen ambitionierten Dekorationsideen das ganze Haus auf den Kopf stellt, dreht es sich auch bei uns. Das fängt ja schon an, wenn er sich auf seine Leiter stellt, um die Lichterketten am Haus zu montieren. Hätte er sich über die Gefahren bei der Arbeit mit Leitern in unserer Unterweisung „Leitern und Tritte“ informiert, wäre der naive Depp-Dad bestimmt nicht so spektakulär von seiner gefallen. Aber auch nicht so witzig, das geben wir ja zu. 😅
Oder als Clark sein Lichterketten-Deko-Spektakel schließlich mit Strom versorgen möchte, hätte ihn ein Blick in die Unterweisung „Gefahren des elektrischen Stroms“ sicher die Grundlagen vermittelt und daran gehindert, damit die halbe Stadt lahmzulegen.
Ob nun „Stirb langsam“ ein Weihnachtsfilm ist, darüber streiten Experten bis heute. Was wir aber wissen, ist, dass man nicht Barfuß über Glasscherben läuft. Darauf hätte man Filmheld John McClane mit der Unterweisung „Persönliche Schutzausrüstung“ auch mal hinweisen können. Obwohl er sich das im Film ja auch nicht aussuchen konnte. 😉
Tim Allen alias Scott Calvin würden wir immer wieder mit unserer Unterweisung „Arbeiten auf Baustellen“ auf das Tragen eines Helmes hinweisen, wenn ihm als „Santa Clause“ mal wieder der Geschenkesack durch den Schornstein auf den Kopf fällt. Sogar die süßen Mogwais aus dem Film „Gremlins – Kleine Monster“ wüssten bei einem Blick in unsere Unterweisung „Umgang mit Gefahrstoffen“, dass Wasser für sie eine gefährliche Flüssigkeit darstellt und in kleine böse – aber auch einfallsreich freche – Kobolde verwandelt. 😄
Ach ja, uns würden noch viele weitere filmreife Gefahren auffallen, über die wir ausnahmsweise mit einem lachenden Auge und einer akuten Lachmuskelzerrung hinwegsehen können. Für eben diese witzigen Schlamassel verehren wir unsere heißgeliebten Weihnachtsfilme ja so sehr. Darauf möchten auch wir nicht verzichten. Denn soo gaaanz ernst meinen wir unseren kleinen TransGate-Weihnachtsfilmcheck natürlich auch nicht.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und dass Sie unbeschadet ins neue Jahr rutschen. Denn wir möchten Sie alle putzmunter in 2024 wiedersehen.
Bis dahin, Ihre Film-Experten der TransGate GmbH!